In der malerischen Region Søhøjlandet in Dänemark ist eine Gruppe von engagierten Personen auf einer Mission, die über die Grenzen des Sportgeistes hinausgeht. Sie sind Teil von Team Rynkeby, einem Zusammenschluss von Radfahrerinnen und Radfahrern, die ein gemeinsames Ziel vereint: Geld für schwerkranke Kinder zu sammeln, insbesondere Kinder, die an Krebs erkrankt sind. Mit jedem Tritt in die Pedale bringen sie Hoffnung zu denjenigen, die es am meisten benötigen.
Die Mission von Team Rynkeby ist einfach, aber tiefgehend: so viel Geld wie möglich für Organisationen zu sammeln, die Kinder mit Langzeiterkrankungen unterstützen, inklusive der Organisation Børnecancerfonden (Stiftung für an Krebs erkrankte Kinder) in Dänemark. Ihre Reichweite reicht jedoch weit über die nationalen Grenzen hinaus, da sie Kinder in acht Ländern unterstützen, was weltweit Auswirkungen auf das pädiatrische Gesundheitswesen hat.
Steen Secher teilt seine inspirierende Reise des Engagements im Team Rynkeby Søhøjlandet. Letztes Jahr ist er zum ersten Mal mit Team Rynkeby gefahren, was in eine herausfordernde, jedoch zutiefst lohnende Reise nach Paris gipfelte. Angespornt durch den Kameradschaftsgeist und dem Wunsch, noch mehr beizutragen, kehrte Secher in diesem Jahr mit neuem Elan für die Sache zurück.
Der Weg, ein Teilnehmer von Team Rynkeby zu werden, beginnt oft mit einer zufälligen Begegnung oder einen ermutigenden Zuspruch. Bei Secher war es ein Treffen mit einem Team von Radfahrern während einer Zusammenkunft im Tivoli, Kopenhagen. Fasziniert von deren Kameradschaftsgeist und inspiriert von der Sache, für die sie sich einsetzen, begab er sich auf eine Reise, die seine Wahrnehmung des Radfahrens und der Gemeinschaft neu definierte.
Während die ikonische Fahrt nach Paris den Höhepunkt darstellt, beginnt die Reise, lange bevor die Räder die Straße berühren. Monatelanges strenges Training und Spendensammlungseinsätze ebnen den Weg. Teilnehmer organisieren verschiedene Events, um Unterstützung für ihren Zweck zu erhalten. Von Spinning- und Tanzveranstaltungen hin zu Golfturnieren – jede Initiative verkörpert den Geist von Nächstenliebe und Lebensfreude.
Dennoch geht es nicht nur ums Radfahren. Es geht darum, Individuen jeden Niveaus zu bekräftigen, sich zu beteiligen. Anfänger werden mit offenen Armen empfangen und erhalten Anleitung und Unterstützung, um die technischen Details des Radfahrens zu meistern. Der Weg nach Paris hält mit langen Tagen des Radfahrens einige Herausforderungen bereit. Sie wollen mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 25–28 km/h fahren, um ihr Ziel mit ausreichend Zeit für Ruhepausen zwischen den anstrengenden Tagen zu erreichen. Dennoch wird inmitten der körperlichen Strapazen und Erschöpfung die Teambindung noch stärker. Die gemeinsamen Triumphe und Strapazen fördern eine Art Verbundenheit, die das Rennen nach Paris zu einem außergewöhnlichen Erlebnis macht, das unvergesslich bleibt.
Bei Secher haben sich die Erinnerungen an die Überquerung der Ziellinie für immer in seinem Gedächtnis festgesetzt – der Jubel, die Umarmungen der Teamkameraden und das überwältigende Gefühl, etwas erreicht zu haben. Nicht nur der persönliche Erfolg wird gefeiert, sondern auch der gemeinschaftliche Einfluss, da Tausende zusammenkommen, um sich für einen Zweck einzusetzen, der ihnen am Herzen liegt.
Während Team Rynkeby weiterhin seine Reichweite und seinen Einfluss ausbaut, bleibt der zugrunde liegende Zweck der gleiche: Kinder bei ihrem Kampf gegen schwere Krankheiten zu unterstützen. Jede Spendensammlungsinitiative, jeder überwundene Kilometer ist ein Beleg für ihre Hingabe für das pädiatrische Gesundheitswesen.
Ihr Motto „everybody out, everybody home“ (jeder draußen, jeder zu Hause) steht für den Kern ihrer Mission – sicherzustellen, dass jeder, der an dem Rennen nach Paris teilnimmt, den ganzen Weg über ausgerüstet ist und unterstützt wird, und sicherzustellen, dass jedes schwerkranke Kind den Weg nach Hause zurückfindet.
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