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Die Geschichte der alpinen Skiläuferin Sophia Waldauf

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Die Geschichte der alpinen Skiläuferin Sophia Waldauf

Schon mit drei Jahren stand Sophia Waldauf zum ersten Mal auf Skiern. Als sie sechs Jahre alt wurde, war ihr bereits klar, dass das Skifahren ihre große Leidenschaft werden sollte. Schon damals wollte sie eine professionelle alpine Skiläuferin werden, die eines Tages auf dem Siegertreppchen ganz oben stehen würde. Lesen Sie hier Sophias Geschichte und erfahren Sie, wie Leidenschaft, harte Arbeit und ihr Engagement bei der Ernährung sie einen Schritt näher an ihr Ziel gebracht haben und welche Stolperfallen es auf dem Weg zu einem professionellen Sportler zu überwinden gilt.

Die Welt des alpinen Skilaufs ist sowohl spannend als auch gnadenlos: sich zwischen den Höhen und Tiefen zu bewegen ist eine echte Gratwanderung. Für die alpine Skiläuferin Sophia Waldauf waren die vergangenen Monate ein Beleg für diese Achterbahnfahrt, die man im alpinen Skilauf erleben kann – vom atemberaubenden Meilenstein ihrer ersten Teilnahme am World Cup bis hin zum Rückschlag, den sie wegen ihres schweren Kreuzbandrisses im Februar 2023 hinnehmen musste.

Sophia hat es sich zur Aufgabe ihres Lebens gemacht, die Skipisten zu erobern. Nach ihrer Verletzung gab sie nicht auf und traf die Entscheidung, sich nicht nur von ihr zu erholen, sondern noch stärker, schneller und besser als je zuvor in die Welt des Sports zurückzukommen. Auf dieser herausfordernden Reise hat Sophia erfahren, welche Macht die Ernährung hat und gemeinsam mit Patrick Larcher am Steuer war Eqology ihr treuer Partner bei diesem Unterfangen.

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Bevor sie Pure Arctic Oil von Eqology in ihre Routine integrierte, sah sich Sophia mit einem Ernährungsdilemma konfrontiert, das Auswirkungen auf ihren Omega-3-Spiegel hatte. Trotz einer scheinbar ausgewogenen Ernährung und drei Jahren regelmäßiger Zufuhr an Omega-3-Nahrungsergänzungsmitteln, wies ihr Körper ein schwankendes Verhältnis zwischen Omega-6 und Omega-3 auf, das 26 zu 1 betrug (ein gesundes Verhältnis liegt bei ungefähr 5 zu 1 oder niedriger). Diese Erkenntnis war ein Schock für die Sportlerin, die stets akribisch auf ihre Ernährung geachtet hatte. Pure Arctic Oil von Eqology wurde zu einem echten Game-Changer auf Sophias Reise. Nach nur zwei Monaten der egelmäßigen Einnahme veränderte sich ihr Omega-3-Verhältnis enorm und sank von 26 zu 1 auf nur 5 zu 1. Die Auswirkungen dieser Veränderungen waren nicht nur auf dem Papier zu sehen, sie konnte den Unterschied in ihrem Alltag auch deutlich spüren. Die Omega-3-Testergebnisse waren ein greifbarer Beweis, durch den sie neue Motivation schöpfte und sich weiter verbessern wollte. Sophia musste die Ergebnisse schwarz auf weiß sehen, um ihr Engagement, weiterhin einen gesunden und optimierten Lebensstil zu verfolgen, aufrechtzuerhalten.

„Mein Körper fühlt sich jetzt leichter, stärker und erholter an.
All diese Faktoren sind nicht nur beim Wettkampfsport extrem wichtig,
sondern auch für einen allgemein gesunden Lebensstil.“

Als wir sie nach ihrer täglichen Routine gefragt haben, gab Sophia uns einen kleinen Einblick in das Leben einer leidenschaftlichen alpinen Skiläuferin. Ihr Tag beginnt um 6 Uhr morgens mit Bewegungsübungen und einer Radfahreinheit, gefolgt von weiteren Trainingseinheiten bis mittags. Nach einem wohlverdienten Mittagessen und einer kurzen Ruhepause, geht es am Nachmittag um Regeneration – Physiotherapie, Radfahren, Stärkung der Körpermitte, Yoga und Meditation. Am Ende des Tages erfolgt gemeinsam mit ihrem Trainer eine gründliche Analyse ihrer Ski-Leistungen, bevor sie pünktlich um 22.00 Uhr ins Bett geht.

Sophias Reise der Erholung nach der Verletzung war nicht nur physischer, sondern auch emotionaler Art. Der harte Weg zurück auf die Piste war ein echter Beweis für ihr Durchhaltevermögen. Trotz der Schwierigkeiten hat Sophia bereits wieder mit dem Training auf der Piste begonnen und ist fest dazu entschlossen, in den Ski-Wettkampf zurückzukehren. Derzeit bereitet sie sich auf ihre Teilnahme an der kommenden Saison vor, allerdings mit einer vorsichtigen Herangehensweise. Sie hat entschieden, nicht zu schnell an Wettläufen teilzunehmen, sondern erst dann wieder zu starten, wenn sie sich bereit dazu fühlt und die Kraft hat, zu gewinnen. Ihr ultimatives Ziel hat sie dabei stets vor Augen: den Gipfel des alpinen Skilaufs zu erklimmen und ganz oben auf dem Siegertreppchen zu stehen.

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