EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) sind langkettige Omega-3-Fettsäuren, die vor allem in marinen Quellen wie fettem Fisch, Fischleber und Algenöl vorkommen. Sie sind wichtige Bausteine der Zellmembranen, wobei DHA besonders stark im Gehirn und in den Augen vorkommt, während EPA stärker in Signalprozessen der Zellen wirkt. Im Gegensatz zu pflanzlichen Omega-3-Fettsäuren, die der Körper nur in geringen Mengen in EPA und DHA umwandeln kann, erhält man diese Fettsäuren am effektivsten direkt aus Nahrung oder Nahrungsergänzungen. Da sie ein integraler Bestandteil der Zellstruktur und -funktion sind, werden EPA und DHA oft als Schlüsselfaktoren einer ausgewogenen Ernährung hervorgehoben.
Der Unterschied zwischen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren
Sowohl Omega-3 als auch Omega-6 sind wichtig für einen normal funktionierenden Körper. Omega-6 ist die vorherrschende Fettsäure in unseren Zellmembranen. Omega-3 ist, zusätzlich zu seiner Rolle in der Zellmembran, entscheidend für die Reparatur von Zellen. Damit Omega-3 seine Funktion erfüllen kann, ist es vorteilhaft, wenn das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 bei 5:1 oder darunter liegt. In westlichen Ernährungsweisen wird gesagt, dass wir im Durchschnitt 20-mal so viel Omega-6 zu uns nehmen wie empfohlen, was bedeutet, dass viele Menschen niedrige Omega-3-Werte in den Zellmembranen haben könnten.
Wie weiß ich, ob ich genug Omega-3 über meine Ernährung aufnehme?
2015 entwickelte Eqology einen selbst durchführbaren Heimtest zur Analyse der Fettsäurezusammensetzung im Blut. Der Eqology Omega-3 Test zeigt Ihnen Ihr Omega-3- und Omega-6-Verhältnis sowie Ihre Omega-3-Werte, zusätzlich zu 11 Fettsäuren in Ihrem Körper, die Ihre Ernährung widerspiegeln.
Omega-3-Fettsäuren in EQ Pure Arctic Oil
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